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Barbarazweige

geschnitten und beobachtet von der Klasse 2b im Dezember 2011


Am 4. Dezember, dem Tag der heiligen Barbara, haben wir nach einem alten Brauch Zweige von Obstbäumen (Kirsche, Pflaume, Apfel) und einer Forsythie abgeschnitten und in einer Vase im Klassenzimmer ins Wasser gestellt.

 

Anfangs konnte man an den Zweigen gar nichts Besonderes erkennen.
Aber je näher Weihnachten rückte, desto mehr veränderte sich an den Zweigen.
Nach etwa 2 Wochen wurden die kleinen Knospen immer größer.

       

Nach 3 Wochen sah man schon die ersten Blütenspitzen herausleuchten.

       

Und um Weihnachten herum sind einige Blüten sogar ganz aufgegangen.

              

Die Zweige sind also im Winter nicht "tot", sondern bergen schon das neue Leben für den Frühling in sich.
Und wenn du die Zweige rechtzeitig zum Barbaratag abschneidest, hast du an Weihnachten einen schönen Zimmerschmuck mit frischen Blüten, der dich auf das Frühjahr freuen lässt.

Und so sahen die Zweige am 1. Januar 2012 aus:

       

3 Bilder vom 8. Januar 2012:

 

Fotos © 2011/12 D. Härtl