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Häuser, wie sie sich
Friedensreich Hundertwasser
vorgestellt hat
Klasse 2b / Juni/Juli 2014

Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser war ein berühmter Maler und Architekt. Er liebte die Natur und hasste alle geraden Linien und eintönig bemalte Wände.
Deshalb sind die Häuser, die er gebaut hat, auch immer sehr krumm und schief und natürlich sehr farbenfroh bemalt.

Um eigene Hundertwasser-Häuser herzustellen, haben wir zunächst aus alten Schachteln, Bechern, Eierkartons usw. ein möglichst "ungerades" Haus gebaut.
Damit das Ganze haltbar wurde, haben wir es mit Pappmaché beklebt:

                         

Anschließend musste das Gebilde erst einmal mit einer Farbe grundiert werden, damit man die verwendeten Zeitungen nicht mehr sieht:

         

Die Grundform der Fenster haben wir aufgeklebt und dann die Fenster vor allem außen herum möglichst bunt bemalt:

 

Hundertwasser liebte es, seine Häuser mit goldenen Dächern zu versehen. Wir haben das mit goldener Plakafarbe nachgemacht.


Hundertwasser war auch immer traurig, weil an der Stelle, an der Häuser gebaut wurden, keine Pflanzen mehr wachsen konnten. Deshalb hat er immer auf den Dächern der Häuser Bäume angepflanzt und möglichst viele Pflanzen wachsen lassen.
Unsere Häuser haben wir deswegen auch mit kleinen Zweigen und Blättern verziert.


Und so sehen unsere fertigen kleinen Hundertwasserhäuser aus:

                 


Fotos © 2014 D. Härtl