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2 Zeitungsartikel in den Nürnberger Nachrichten vom 24.1.2009:
Probleme der Grundschulen im Südwesten
Amtschef Schreiner zeigt sich tief besorgt
Probleme der Grundschulen im Südwesten
NÜRNBERG - Manfred Schreiner, Leiter des Amtes für
Volks- und Förderschulen, schlägt Alarm. Wenn sich an der
Situation der Grundschulen im Südwesten der Stadt, der von
vergleichsweise großer Armut gekennzeichnet ist, nichts ändert,
drohe die Benachteiligung ganzer Schülergenerationen mit all den
sozialen Folgen, die damit verbunden sind.
Es gibt fast kein
Kind mehr, bei dem Mediziner zum Schuleintritt keinen Mangel mehr
feststellen, sagte Schreiner im Gespräch mit der Lokalredaktion.
Seh-, Hör- und Bewegungsstörungen, große Schwächen
in der Motorik und Übergewicht seien an der
Tagesordnung.
«enorme Bildungsferne»
Viele
Kinder können beispielsweise nicht Fahrradfahren. «Aber
ein Gleichgewichtssinn ist wesentlich für den Schrifterwerb.»
Selbst Viertklässler würden beim Schulausflug zum ersten
Mal in ihrem Leben einen Wald betreten oder auf einer Schaukel
sitzen.
Verschärft werde die Lage durch eine «enorme
Bildungsferne» der Eltern. «Schule ist bei ihnen oft kein
Thema, war es nie,» betonte Schreiner, «es gibt keinerlei
Lernanregung, Mitteilungen der Schule werden nicht gelesen, Zeugnisse
nicht zur Kenntnis genommen.» Die Erwachsenen in solchen
Familien seien nur mit sich beschäftigt, «viele Kinder
sind völlig sich selbst überlassen».
Obwohl
der Anteil von Migranten in der Bevölkerung im Südwesten
sehr hoch ist - an manchen Grundschulen lebt die große Mehrheit
der Kinder in Migrantenfamilien - betont der Amtschef, dass es sich
in erster Linie um ein soziales Problem handelt, das Inländer in
ähnlicher Lage ebenso trifft.
Schwerwiegende
Folgen
Viele aus dem Ausland stammenden Familien haben
damit aber traditionell häufiger zu kämpfen. «Die
erste Generation der früheren Gastarbeiter kam aus der sozialen
Unterschicht ihrer Heimatländer nach Deutschland.» Hohe
Arbeitslosigkeit, niedrige Übertrittsquoten an weiterführende
Schulen, vergebliche Suche nach Ausbildungsplätzen sind heute
Folgen dieser Entwicklung.
Für Manfred Schreiner sind die
Eltern der Schlüssel zur Lösung des Problems: «Solange
wir die nicht erreichen, bauen wir pädagogisch auf Sand.»
Er fordert vom Staat dringend den Ausbau von Ganztagsschulen und der
sozialpädagogischen Betreuung.
Die betroffenen Schulen
selbst ergreifen vielfach die Eigeninitiative, um die Kinder nach
Kräften zu unterstützen. «Vorbildlich und großartig»
nannte Schreiner dabei die Georg-Paul-Amberger-Schule in Schweinau.
Dort haben drei Viertel der Kinder einen Migrationshintergrund. Es
ist die einzige Grundschule, die mit Unterstützung der Stadt
zwei so genannte Werkstätten aufgebaut hat. In einer wird die
Motorik der Kinder geschult, in der anderen Mathematik gefördert.
Schulleiter Werner Bartel hält ein verpflichtendes Vorschuljahr
für dringend erforderlich.
Michael Kasperowitsch
24.1.2009 / Nürnberger Nachrichten
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Schulalltag in einem sozialen Problemviertel
Manche Erstklässler können nicht einmal einen Stift
halten
Schulalltag in einem sozialen Problemviertel
NÜRNBERG - Schon bei kleineren Schulstrafen für ihre
Schützlinge müssen Rektor Werner Bartel und seine Kollegen
etwas schärfer als andere Pädagogen nachdenken. Es besteht
die Gefahr, dass die jungen Sünder manche Bußmaßnahme
als Belohnung verstehen. Zum Beispiel «Nacharbeit». Das
klingt sowieso schon wesentlich milder als das früher übliche,
im Tonfall schärfere «Nachsitzen». Unter quirligen
Neun- oder Zehnjährigen müsste es so oder so als
abschreckende Höchststrafe gelten.
In dieser Frage ist
die Welt an der Georg-Paul-Amberger-Schule allerdings verkehrt. «Die
Kinder freuen sich zum Teil, wenn sie nacharbeiten müssen»,
versichert der Rektor. Allein diese schier unnatürliche
Anhänglichkeit gibt ihm Grund zur Beunruhigung. Seit 26 Jahren
leitet Bartel seine Schule, und er weiß deshalb, dass solche
Kinder lieber etwas länger in ihrer Schule bleiben als zu Hause,
weil ihre Familien «hier vom Leben vielfach geschlagen sind»,
wie Bartel das ausdrückt.
Drei Viertel haben
Migrationshintergrund
Wer zur gesellschaftspolitischen
Vereinfachung neigt, könnte sich bei einem Blick auf die
Schülerstatistik denken: Das ist ja auch kein Wunder. Von den
311 Grundschülern haben 220, also fast drei Viertel, einen
Migrationshintergrund. Dabei haben deren Eltern reihenweise einen
deutschen Pass in der Tasche. Große Aussagekraft hat das für
erfahrene Schulleute wie Bartel aber nicht: «Wir haben gefragt:
Welche Sprache sprecht ihr denn zu Hause beim Abendessen?» Das
ergibt dann realistische Zahlen und lässt präzisere
Aussagen über die Bedeutung für den Schulalltag zu.
Wie
sehr sich dieser an der Georg-Paul-Amberger-Schule in den vergangenen
Jahrzehnten gewandelt hat, weiß auch Oberbürgermeister
Ulrich Maly ziemlich genau, und das aus gutem Grund. Das heute
48-jährige Stadtoberhaupt und sein Bruder starteten als
Abc-Schützen dort schließlich selbst ihre berufliche
Laufbahn.
«Bei meinem Bruder reichte das für eine
bürgerliche, bei mir nur für eine politische Karriere,»
kokettierte Ulrich Maly in einem Grußwort für die
Schul-Zeitung. Das Wort Migrationshintergrund war damals noch ebenso
exotisch wie Ausländer in dem Viertel selbst. «Ich
erinnere mich an ein einziges italienisches Mädchen in unserer
Klasse», erzählt er heute, «und das war bei uns ganz
selbstverständlich immer mit dabei.»
Die vier
schwierigen A’s
Nicht nur was den Ausländeranteil
unter den Grundschülern angeht ist alles anders geworden. So gut
wie nichts mehr übrig geblieben ist von der beinahe dörflichen
Idylle aus Malys weitgehend unbeschwerten Grund-schuljahren in
Schweinau. Wie weite Teile des Südwestens der Stadt prägen
das Gebiet weit mehr als andere die vier schwierigen A’s:
Arbeitslosigkeit, Ausbildungsnot, Altbau und Alleinerziehende.
Besonders hoch ist deshalb auch die Zahl sogenannter Problemfamilien.
Aus welchem Land sie stammen, macht da keinen Unterschied.
Wer
kann, zieht von hier weg, nur wer keine andere Möglichkeit hat,
der bleibt, heißt die wenig schmeichelhafte Losung in dem
Quartier rund um die Amberger-Schule. Ihre Klassenzimmer sind für
all die Belastungen, denen die Kinder in ihren Familien ausgesetzt
sind, ein soziales Auffangbecken. Hier sammeln sich Vernachlässigung,
Versagen und Unvermögen zu einem trüben, zähen
Gemenge. Und dieses Becken quillt längst über. Praktisch
mit bloßen Händen schöpfen die Lehrerinnen und Lehrer
in einer Flut von pädagogischen Aufgaben, die sich ihnen hier
stellen.
Wenn man sich die Geschichten von Werner Bartel,
seinem Stellvertreter Dieter Härtl, der Förderlehrerin
Karin Schirmer und deren Kollegin Friederike Windt von der
Deutsch-Lerngruppe anhört, sind neben aller Begeisterung für
ihre schulischen Hilfsprojekte auch Erschöpfung und Ratlosigkeit
deutlich spürbar, manchmal Verzweiflung.
Größte
Sprachprobleme
«Wissen Sie, Kinder in diesem Alter
erzählen ihren Lehrern noch vieles von dem, was zu Hause
abläuft», sagt Bartel. Von Frühstücksfernsehen
und Playstation ist viel die Rede. Kinder müssen morgens alleine
aufstehen, weil die Eltern noch schlafen wollen. Am Frühstückstisch
liegt Geld für eine Breze, oder die Kinder bringen kalte
«Hähnchen-Nuggets», eine nackte, schlabbrige Scheibe
Toast und Chips mit.
Hinzu kommen in dieser Gegend auch größte
Sprachprobleme. In einer der ersten Klassen dieses Schuljahrs konnten
sich ganze vier Kinder altersgemäß in Deutsch
verständigen. Es gibt dagegen jede Menge Konzepte. Friederike
Windt lädt betroffene Eltern aus Kindergärten immer wieder
zu Informationsabenden über kostenlose Förderkurse ein.
Zuletzt haben allerdings nur acht von 32 Eltern auf ihr Schreiben
überhaupt reagiert. Zwei haben ihr Kind am Ende dann
angemeldet.
Karin Schirmer stellt seit langem bei den Kindern
«Defizite in der Motorik» fest. Das ist sehr freundlich
ausgedrückt. Wenn die Lehrerin aufzählt, wie sich dieser
Mangel im Einzelnen auswirkt, erfährt man, das bei manchen
Kindern von Motorik schwerlich die Rede sein kann.
Stolz
auf ihr erstes Buch
«Es kommt vor, dass sie einen
Stift nicht richtig halten können oder nicht wissen, was sie mit
Würfeln anfangen sollen. Schwimmen? In meiner vierten Klasse
können das von 26 Kindern nur sechs.» Andere tun sich sehr
schwer, Buchstaben von der Tafel abzuschreiben oder sie haben
augenscheinlich noch nie ein weißes Papier vor sich liegen
gehabt, so entgeistert schauen sie das an. Oder sie zeigen einen
entlarvenden Stolz auf ihr erstes Buch, das sie in der Schule in die
Hände bekommen haben. Von zu Hause kennen sie dieses Gefühl
nicht.
Unter solchen Voraussetzungen hat es für die
Lehrerin bisweilen gar keinen Sinn, mit Mathe oder Deutsch
anzufangen. «Da müssen wir ein paar Bewegungsübungen
machen.» Über die vom Kultusministerium mit
stolzgeschwellter Brust angekündigte Neuerung «Voll in
Form», die pro Tag für Kinder 20 Minuten Bewegung
anordnet, lächeln die Lehrer an der Amberger-Schule leicht. «Das
machen wir schon lange,» sagt Werner Bartel. Karin Schirmer
kennt den Zusammenhang zwischen mangelnder Bewegung und
Lernschwierigkeiten und wollte das Übel an der Wurzel
packen.
Sie kam auf die Idee, mit Kollegen eine
«Sinneswerkstatt» für ihre Schule auszutüfteln.
Das notwendige Spielmaterial haben sie zum Teil selbst hergestellt.
Schulanfänger werden seither von Karin Schirmer auf
Teilleistungsstörungen hin gründlich unter die Lupe
genommen und in der Sinneswerkstatt individuell gefördert. Drei
Stunden pro Woche arbeitet sie dort gezielt mit verschiedenen
Schülergruppen. Spiele gibt es dort und kleinere
Sportgeräte.
Hilfe in der Lernwerkstatt
Es
sind ganz einfache Fertigkeiten, die Kinder dort üben. Sie
stapeln zum Beispiel bunte Plastikmännchen übereinander und
müssen darauf achten, dass möglichst viele liegen bleiben.
Sie dürfen nur die Schreibhand benutzen, damit das mit
Stiftehalten zum Beispiel irgendwann besser klappt.
Die
Sinneswerkstatt ist nicht die einzige pädagogische Aktivität
der Lehrer an der Paul-Georg-Amberger-Schule, die so viele Mängel
wie möglich ausgleichen soll, die Schüler mit in die Schule
bringen. Es gibt auch noch die Lernwerkstatt Mathematik, die nach
zweijähriger Vorbereitungszeit in diesem Schuljahr ihre Arbeit
aufgenommen hat.
Jede Klasse besucht sie einmal pro Woche.
Die dafür notwendige Summe von 20.000 Euro haben Sponsoren,
Eltern und die Stadt Nürnberg aufgebracht. Es gibt in
Kooperation mit fünf Kindergärten neun Vorkurse Deutsch,
einen erweiterten Musikunterricht oder eine besondere Leseförderung
mit regelmäßigen Besuchen der Stadtteilbibliothek im
Kachelbau. Das muss alles nicht sein, «aber wir machen das für
die Kinder».
Mindestens zweimal im Jahr kommen
Theater-Ensembles in die Amberger-Schule. Für dieses Jahr sind
Besuche des Theaters «Mummpitz» geplant mit
anschließenden Workshops für die Schüler.
Anliegen
oft schwer vermittelbar
Schulleiter Werner Bartel ahnt
allerdings, dass es wieder nicht ganz leicht sein wird, die paar Euro
je Kind dafür einzusammeln. Nicht alle Eltern sehen den Sinn
solcher Klein-Investitionen in die Förderung ihres Nachwuchses
auf Anhieb ein. Häufig sind sie für die Schule gar nicht
erreichbar, rein technisch über Telefon oder Post nicht, aber
vor allem in einem tieferen Sinn nicht. Sie sind oft nicht in der
Lage, die Anliegen der Schule an sich heranzulassen.
«Wenn
Probleme im Elternhaus nicht mehr zu übersehen sind, versuchen
wir Hilfe zu organisieren», versichert Friederike Windt, «aber
es kommt meist nicht viel dabei raus, ganz abgesehen davon, dass wir
viel Zeit dafür brauchen, neben unserer eigentlichen Arbeit als
Lehrer.»
Wenn solche Eltern überhaupt der Einladung
zu Elternabenden nachkommen, dann sitzen sie nach Beobachtungen
Bartels häufig angespannt lächelnd oder etwas ängstlich
auf ihrem Platz. «Am Ende sind sie froh, wenn das Treffen rum
ist.»
Und es fällt nicht nur den Lehrern schwer,
Kontakt zu diesen Eltern aufzunehmen. Wer als Außenstehender
versucht, von ihnen etwas über das Schulleben ihrer Kinder zu
erfahren, beißt bisweilen auf Granit. Obwohl - der Widerstand
ist nicht hart, eine solche über mehrere Wochen hinweg
wiederholte Anfrage versinkt eher in einer weichen Watte aus äußerst
freundlichen Absagen immer tiefer im Nichts. «Nein, mit meiner
Frau können sie auch nicht reden, die kann leider nicht gut
Deutsch», heißt es am Ende bedauernd. In der Schule ist
allerdings bekannt, dass diese Schülermutter sehr wohl Deutsch
spricht.
Schläge als Erziehungsmaßnahme
Der
aus Ägypten stammende Hassan Ali Bashîr (Name geändert)
hält die Verabredung ein. Er lebt seit 23 Jahren in Nürnberg
und hat vor Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen,
ein Schritt, der vielen als krönender Höhepunkt einer
geglückten Eingliederung gilt. Bashîr ist aber in mancher
Hinsicht auch ein Beispiel dafür, dass der deutsche Pass allein
ein Ausweis höchst papierener Integration ist, die die eigene
Tradition leicht verwehen kann.
Zum Beispiel hatte ihn die
Lehrerin seiner Tochter zu einem Gespräch gebeten, weil das Kind
auffällig verängstigt wirkte. Bashîr macht kein
Geheimnis daraus, dass er Schläge als Erziehungsmaßnahme
durchaus für sinnvoll hält: «Das Kind muss spüren,
dass es die Strafe verdient hat. Dann lernt es etwas.» Er
erwartet für diese Methoden auch ein wenig Verständnis von
den Lehrern. «Die können mir doch als Vater nicht einfach
die deutsche Mentalität überstülpen.» Rektor
Bartel verhängte gegen Hassan Ali Bashîr schon ein
Hausverbot, weil dieser sich angewöhnt hatte, unangemeldet und
massiv in der Schule seine Anliegen vorzubringen.
Umgekehrt
ist die aus der Türkei stammende Familie Yardim ein weit hin
leuchtendes Beispiel dafür, dass Migrantenfamilien, die an den
Traditionen ihrer Kultur festhalten und auch die Staatsangehörigkeit
nicht wechseln wollen, nicht zwangsläufig tief im sozialen
Abseits landen. Einer ihrer Söhne, Furkan, geht in die
Amberger-Schule. Bei Yardims wird Türkisch gesprochen und die
Sitten und Gebräuche des Islam sind ihnen heilig. Aber sie
pflegen eine einnehmende Offenheit. «Wer sich abschottet, wird
nirgends zurechtkommen», sagt Kemal Yardim, der Vater, aus
voller Überzeugung.
Liebevolle Aufmerksamkeit für
die Kinder
Den Eltern ist es ausnehmend wichtig, ihre
Kinder zu fördern und zu bilden. «Zwei bis drei Stunden
mache ich mit den Kindern Hausaufgaben», erzählt Ayse
Yardim, die Mutter. Und wenn sie selbst nicht weiterkommt, sorgt sie
für professionelle Nachhilfe.
Den Eltern ist klar, dass
dafür neben der richtigen Einstellung und der liebevollen
Aufmerksamkeit für die Sorgen der Kinder auch das notwendige
Geld vorhanden sein muss. Kemal Yardim hat eine gut bezahlte
Stellung. Um die 140 Euro gibt er allein für Nachhilfestunden im
Monat aus. 180 Euro kommen noch einmal für den Kindergarten der
Jüngsten hinzu. «Das können sich nicht alle hier in
Schweinau leisten.»
Der jetzt elfjährige Sohn der
Yardims, Oguzhan, war auch in der Georg-Paul-Amberger-Schule und
besucht jetzt das Sigena-Gymnasium. Rein bildungsmäßig ist
es also keineswegs völlig ausgeschlossen, dass Oguzhan Yardim in
fernerer Zukunft einmal der zweite Oberbürgermeister mit Wurzeln
in der Amberger-Schule wird, obwohl sein Umfeld außerhalb der
Familie, anders als bei OB Maly, längst nicht mehr idyllisch
ist.
Michael Kasperowitsch 24.1.2009 / Nürnberger
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