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Gedicht-Werkstatt zum Thema „Frühling“
Am
Mittwoch, den 10.3.10, haben wir (die Klasse 4c) eine
Gedicht-Werkstatt
zum Thema Frühling durchgeführt. Wir hoffen, dass
wir damit den Winter
vertrieben haben und der Frühling bald kommt.
Akrostichon: Bei einem Akrostichon bildet jeder der Buchstaben den Anfang eines neuen Wortes oder Satzes: |
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F rüh steh ich auf. R uhe mich aus. Ü be Blumen pflücken. H üte ziehe ich an. L iege in der Sonne. I mmer wieder eincremen. N ie in die Sonne schauen. G ehe jetzt nach Hause.
Jasmin |
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F rühling ist schön. R uhig ist der Frühling. Ü berall wachsen Blumen. H eute ist es warm. L eute gehen schön spazieren. I m Wald fängt alles zu blühen an. N och jetzt fängt alles zu blühen an. G rün, grün, grün ist jetzt alles im Frühling.
Kathrin |
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F rüh am Morgen blühen die Blumen. R auhe Blätter weg, nun ist der Frühling da. Ü berall blühen Blumen auf der Wiese. H ell leuchten die Blumen auf der Wiese. L iebevoll gieße ich die Blumen. I rgendwo auf der Wiese liege ich gemütlich zwischen den Blumen. N iemand hasst Blumen. G ehe jetzt nach Hause und schenke meiner Mutter die Blumen.
Annette |
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F röhliche Menschen. R ote schöne Blumen blühen. Ü berglückliche Tiere. H asen springen mir über den Weg. L auter Vögel fliegen. I n der Nacht zwitschert die Nachtigall. N achts glühen die Glühwürmchen. G roßartiges Wetter!
Alper und Raffael |
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F indest du die Seen und Bäche? R ennst du auf den Wiesen herum? Ü bst du draußen Salto? H ast deinen Ball dabei? L iebst du Sonnenschein? I st das nicht schön für dich? N ein, du tust das alles nicht?! G eh endlich raus in den Frühling!
Daniel |
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F reue dich über die Blumen. R ieche die Tulpen. Ü berrasche dich selber. H elles Wetter scheint auf den Boden. L ibellen fliegen übern Teich. I n den Wäldern ist es grün. N ett sein ist lustig. G roße Überraschungen warten auf dich.
Huan-Fang |
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F rühling, tolle Zeit, ich mag sie. R aupen verwandeln sich zu Schmetterlingen. Ü berall schöne Blumen. H asen krabbeln aus ihrem Versteck. L ilien fangen an zu blühen. I ch habe so viel Spaß. N icht kalt, man muss sich nicht dick anziehen. G ießen tue ich mein Beet.
Diana |
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Elfchen
Ein Elfchen ist ein Gedicht, das aus elf Wörtern besteht. In der ersten Zeile steht ein Wort, zweite Zeile zwei Wörter, dritte Zeile drei Wörter, vierte Zeile vier Wörter und in der fünften Zeile ein Wort:
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Sonnig (Daniel) |
Frühling (Ugur) |
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Schön (Alper) |
Rosa (Kathrin) |
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Grün (Diana) |
Warm (Kai) |
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Rondell
Ein Rondell ist ein Gedicht, das aus acht Zeilen besteht. Das Besondere daran ist, dass der zweite, vierte und siebte Vers gleich ist. |
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Die Sonne scheint. Es ist so schön. Ich pflücke Blumen. Es ist so schön. Ich springe ins Wasser. Ich schwimme weit hinaus. Es ist so schön. Jetzt muss ich nach Hause. Jasmin |
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Der Frühling ist sehr schön. Das macht mich fröhlich. Er ist zum Spielen da. Das macht mich fröhlich. Die Sonne scheint und es ist blauer Himmel. Das schöne Wetter ist zum Genießen da. Das macht mich fröhlich. Es ist schön, der Frühling, der ist da. Kathrin |
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Vögel zwitschern. Das ist schön. Luca kommt zum Spielen. Das ist schön. Die Blumen blühen. Das Gras ist grün. Das ist schön. Frühling ist schön. Nicolas |
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Ich gehe spazieren. Es ist schön. Ich kann Fußball spielen. Es ist schön. Ich sammle Blumen. Ich sammle grüne Blätter. Es ist schön. Der Frühling ist toll. Raffael und Alper |
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Spechte picken in die Bäume. Die Libellen fliegen über Bäche. Ich laufe durch die Bäche. Die Libellen fliegen über Bäche. Die Sonne scheint kräftig. Du gehst übern Teich. Die Libellen fliegen über Bäche. Ich finde es schön. Huan-Fang |
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Der Frühling ist schön. Ich gehe jetzt raus. Ich spiele mit meinem Freund. Ich gehe jetzt raus. Ich pflücke ein paar Blumen. Ich fange ein bisschen Insekten. Ich gehe jetzt raus. Mann, war das schön. Daniel |
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Der Frühling ist schön. Das ist toll. Ich spiele in der Sonne. Das ist toll. Ich bin froh. Ich esse Eis. Das ist toll. Die Sonne scheint. George |
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Überall gibt es viel zu machen. Der Frühling ist eine schöne Zeit. Viel Spaß hat man. Der Frühling ist eine schöne Zeit. In den Wiesen spazieren. In den Bächen Fische fangen. Der Frühling ist eine schöne Zeit. Ich lege mich in die Wiese und schaue ins Himmelszelt. Diana |
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Zu folgenden Gedichten haben wir eine Fortsetzung geschrieben: |
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Nun
wird es endlich wieder Zeit Nun wird es endlich wieder Zeit, ein Frühlingslied zu singen und lustig wie ein Ziegenbock durchs junge Grün zu springen. Die Vögel singen laut im Chor, der Wind flüstert uns was ins Ohr. Kein Matsch, kein Eis, kein Schnee, Winter ade. Diana |
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Der
Frühling ist die schönste Zeit! Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldnen Sonnenschein. Die Vögel singen, die Menschen springen. Die Sonne scheint und niemand weint. Den Frühling hat Gott erschaffen, wir müssen den Frühling bewachen. Er liefert uns gutes Essen. Wir dürfen ihn nicht vergessen. Daniel |
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Der
Frühling ist die schönste Zeit! Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldnen Sonnenschein. Der Frühling ist sehr warm und schön und blauer Himmel ist. Der Winter muss jetzt schnell noch weg und sagt jetzt: „Tschüss, ade!“ Kathrin |
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Gerüstgedicht Bei einem Gerüstgedicht sind nur die Satzanfänge vorgegeben:
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An einem schönen Tag ging ich raus. Ich suchte Blumen. Doch plötzlich kamen viele Wespen. Glücklicherweise flogen sie an mir vorbei. War ich froh, denn es waren mindestens zehn Wespen!
Alper
und Raffael |
An einem schönen Frühlingstag. Ich suchte viele Blumen. Doch plötzlich kam der Regen. Glücklicherweise kam wieder die Sonne. War ich froh, denn sonst wäre ich nass geworden.
Kathrin |
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An einem schönen Sonntagmorgen. Ich suchte Schnuffel. Ich habe mir gedacht, dass er draußen ist, weil er den Frühling liebt. Doch plötzlich sah ich wie eine blaue Meise wegflog und hinter ihr war Schnuffel. Glücklicherweise hatte ich ein Leckerli und konnte Schnuffel einfangen. War ich froh, denn Schnuffel hatte Hunger und die blaue Meise war todmüde. Diana |
Vorgestern war ich im Schwimmbad. Als ich gerade vom Sprungbrett gesprungen bin, war ich glücklich. Doch auf einmal verlor ich meine Badehose. Völlig überrascht geriet ich in Panik. Meine Nerven waren am Ende. Doch dann fand sie ein Mädchen wieder. Da war ich glücklich. Karin |