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Im
November haben wir mit unseren Lehrern, Herrn Härtl und Frau
Schirmer, die verschiedenen Schulwege zur Ambergerschule erkundet und
dabei geübt, wie man sicher eine Straße überquert und
Gefahren erkennt.
Jedes Kind durfte den Mitschülern zeigen, wo es wohnt und wie es zur Schule kommt. Schon gleich nach der Schulhaustüre musste die erste Hürde gemeistert werden: Zwar ist die Ambergerstraße vor der Schule eine Sackgasse, trotzdem muss man natürlich sorgfältig nach links und rechts schauen, bevor man die Straße überquert: Leider stehen oft Autos im Halteverbot oder in der Feuerwehrzufahrt vor dem Eingang, obwohl das nicht erlaubt ist (auch nicht zum Ein- und Aussteigen!): Den Kindern wird so die Sicht auf die Straße genommen und es entstehen kritische Situationen beim Überqueren der Fahrbahn: Was macht man, wenn ein Fahrzeug im Weg steht und man aus "Kinderblickhöhe" nichts sehen kann? Richtig, man geht vor bis an den Rand des Autos und schaut dann daran vorbei auf die Fahrbahn: Das haben wir ein paar Mal an verschiedenen Stellen geübt. Und sogar ein Hund hat uns vom Balkon aus dabei ganz interessiert zugeschaut:
Auf dem Weg zu unseren Wohnungen haben wir auch verschiedene Verkehrszeichen entdeckt, die wir im Unterricht schon kennengelernt hatten: Das ist ein Weg nur für Fußgänger Hier fahren Radfahrer auf dem linken Weg, Fußgänger gehen rechts. Und das weist auf einen gemeinsamen Weg für Fußgänger und Radfahrer hin. Und damit uns auch im Dunkeln (vor allem auf dem morgendlichen Schulweg) die Autos gut erkennen, ziehen wir immer unsere Profiwesten an. Schau mal, wie schön wir leuchten! Fotos © 2018 dh |