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Uli Führe:

Die Frostianer und der Frühlingsbote

Eine Chorliedgeschichte

Zweistimmig gesungen und in Szene gesetzt vom
Schulchor der Georg–Paul–Amberger–Schule
unter der Leitung von Barbara Häublein
am 5. Juli 2011
in der Aula der Schule

Sind wir nicht alle froh, wenn die warme Sonne scheint und wir wieder länger draußen spielen können?

Aber noch ist das Land unter der Herrschaft des Winters bzw. der Frostianer. Diese haben einen Frostkönig, der „stark und mächtig das ganze Land in seiner Hand“ gefangen hält. Plötzlich schweben in dieses eintönig Weiße bunte Wesen, die Frühlingsboten. Die Frostianer wollen die bunten Boten verscheuchen. Doch diese singen einen Frühlingszaubervers, dem die Frostianer nicht widerstehen können. Bald fallen die Frostsoldaten auch in das nun zweistimmige Lied mit ein. Selbst der Frostkönig kann sich dem nicht entziehen. Das Land ist vom Eis befreit und kann bunt und strahlend werden. Und zu guter Letzt kommen auch noch die Zugvögel aus dem Süden daher geflogen und alle freuen sich.   

 

 



     

   

               

   



 

Schulchor der Georg-Paul-Amberger-Schule
Chorleitung: Barbara Häublein
Klavier: Anne Brauers
Kontrabass: Regina Diedring
Flöte und Percussion: Hedwig Kreller

Fotos © 2011 D. Härtl