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Uli Führe:
Die Frostianer und der Frühlingsbote
Eine Chorliedgeschichte
Aber noch ist das Land unter der Herrschaft des Winters bzw. der Frostianer. Diese haben einen Frostkönig, der „stark und mächtig das ganze Land in seiner Hand“ gefangen hält. Plötzlich schweben in dieses eintönig Weiße bunte Wesen, die Frühlingsboten. Die Frostianer wollen die bunten Boten verscheuchen. Doch diese singen einen Frühlingszaubervers, dem die Frostianer nicht widerstehen können. Bald fallen die Frostsoldaten auch in das nun zweistimmige Lied mit ein. Selbst der Frostkönig kann sich dem nicht entziehen. Das Land ist vom Eis befreit und kann bunt und strahlend werden. Und zu guter Letzt kommen auch noch die Zugvögel aus dem Süden daher geflogen und alle freuen sich. Schulchor der Georg-Paul-Amberger-Schule
Chorleitung: Barbara Häublein Klavier: Anne Brauers Kontrabass: Regina Diedring Flöte und Percussion: Hedwig Kreller Fotos © 2011 D. Härtl |