Vorösterliche
Morgenbesinnung mit anschließendem Frühstück
25.3.2010
Am
letzten Donnerstag vor den Osterferien luden die
Religionslehrer/innen unserer Schule zu einer Morgenbesinnung mit
anschließendem Frühstück ein.
Pünktlich
um 6.45 Uhr saßen
alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler auf ihren Plätzen im
Stuhlkreis in der Aula. Auch einige Lehrerinnen und Lehrer haben sich
eingefunden.
Miteinander
wollten wir singen, ...
... beten
und darüber nachdenken, dass Jesus den Weg zum Kreuz gegangen ist.
Frau
Jäger, Frau Berger und Herr Janus erzählten abwechselnd die
Geschichte. Dabei wurde ein Bodenbild gelegt, bei dem auch die Kinder
mitgestalten durften.
Wir
hörten davon, dass Jesus mit seinen Freunden Abendmahl gefeiert und
das Brot geteilt hat.
Danach
ist er in den dunklen Garten Getsemane gegangen,
wo er in
seiner großen Angst mit Gott redete.
Seine
Feinde kamen. Soldaten nahmen ihn gefangen und führten ihn gefesselt
ab.
Nun
musste er seinen Weg alleine gehen.
Der Weg
zum Kreuz war schwer. Viele verspotteten Jesus.
Aber es
waren auch Menschen da, die zu ihm hielten.
Jesus
ist am Kreuz gestorben.
Aber er
hat den Tod überwunden. Gott hat ihn auferweckt. Die Ostersonne
erinnert uns daran, dass auch für uns der Tod nicht das Ende ist.
Nach
dieser Besinnung konnten wir uns an frühlingsbunten
Frühstückstischen in guter Gemeinschaft für den vor uns liegenden
Schultag stärken
© 2010 Text: Waltraud Jäger, Fotos: Werner Bartel/Dieter Härtl