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Ein Stern begleitet uns durch den Advent-
Ökumenische Morgenbesinnung
zur Adventszeit
1.12.2011 |
Zu leiser Musik
fanden ca. 35 Dritt- und Viertklässler und einige Lehrerinnen und Lehrer
bereits um 6.45 Uhr in der fast dunklen Aula ihren Platz im Stuhlkreis.
Nur in der Mitte
schimmerte etwas Licht unter schwarzen Tüchern. „Eine Kerze?“ „Das wäre doch
gefährlich!“, vermuteten manche Kinder flüsternd.
Herr Janus bat
einige Kinder, vorsichtig das Stoffpaket zu öffnen.
Wir entdeckten
einen Stern.
Wir erzählten uns
von „Sternstunden“: Von Stunden, in denen uns etwas ganz besonderes Schönes
geschehen ist, in denen wir glücklich waren.
In solchen Stunden
ist es, als würde ein Freudenlicht in uns angezündet.
Wir zündeten
Lichter an, schenkten sie uns gegenseitig und wünschten einander eine
„Sternstunde“ im Advent.
Wir entdeckten
unsere Mitte als Abbild des Sternenhimmels
und stellten uns
vor, dass wir das Licht des Himmels zu uns holen: Wir tanzten einen Sternentanz
Wir hörten von den
Drei Weisen aus dem Morgenland, die einem Stern gefolgt sind. Im Stall in
Bethlehem haben sie den Heiland gefunden und die Sternstunde ihres Lebens
erlebt
Nach dieser ruhigen und
besinnlichen halben Stunde freuten wir uns über ein fröhliches gemeinsames
Frühstück an adventlich geschmückten Tischen in unserem „Treffpunkt Schulküche“
Dazu gibt es auch einen Bericht mit Bildern auf der Homepage von St. Wolfgang, Nürnberg:
© 2011 Text: Waltraud Jäger, Fotos: Dieter Härtl